“Write what you care about, write what moves you; write what intrigues you and you find compelling; write what angers you and makes you sad.”
Alan Ball, Drehbuchautor und Regisseur von u.a. “Six Feet Under” und “American Beauty”
„Accept loss forever
Be submissive to everything, open, listening
No fear or shame in the dignity of your experience, language, and knowledge
Be in love with your live“
aus Jack Kerouac’s „Essentials of Spontaneous Prose“
Das Schreiben von Drehbüchern war und ist schon seit vielen Jahren eine große Leidenschaft von mir.
© Manfred Siebinger
Um in diesen – für mich damals – neuen Bereich einzutauchen, habe ich viele Drehbuchseminare besucht, u.a. bei Gustav Ernst und Michael Cencig, Julian Friedmann, Robert McKee, Jurgen Wolff, Paul Gallagher, Frank Daniel und David Howard, Tom Schlesinger und Keith Cunningham, Inga Karetnikova.
Ich habe nach eigenen Ideen meine Drehbücher entwickelt und geschrieben, hatte bis jetzt mehrer Optionsverträge mit unterschiedlichen Produktionsfirmen und dreimal den Drehbuchpreis der Stadt Salzburg gewonnen:
1998 mit „42,2“, 1999 mit „Willibald der Vampyr“ und 2004 mit „Ciao, Alberto!“
Buchtipps:
- „Praxis des Drehbuchschreibens“ von Jean-Claude Carriere und Pascal Bonitzer erschienen im Alexander Verlag Berlin 1999
- „Freistil“ von Dagmar Benke erschienen bei Bastei Lübbe 2002
- „Your Writing Coach“ von Jurgen Wolff erschienen bei Nicholas Brealey Publishing London 2007
- „Writing from the Inside Out“ von Dennis Palumbo erschienen bei John Wiley & Sons New York 2000